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LSV Südwest III - FC Sachsen

 

11. Spieltag:

Neues aus dem Lazarett: Mathias stand überraschender Weise wieder zwischen den Pfosten.
Auch Alex war wieder halbwegs fit und einsatzbereit. Dafür fehlte Hannes, der sich im letzten Spiel verletzte.
Und wo? Natürlich am Knie!

Also machten wir mal was völlig Neues: Wir stellten um!

Mathias – Marko, Jürgen – Heiko, Denis – Maik, Alex  sollten es diesmal richten und endlich mal wieder zwei Punkte einfahren.
Denis nahm den vorgezogenen Part in der 5-1-Formation ein. Leider blieb mit Helmut nur ein Wechselspieler.
Zu unserem Glück sah es aber auf der Südwest-Bank genauso aus.

Das Spiel begann ausgeglichen. Mit dem 3:2 konnte erstmals die Führung bejubelt werden, die leider nur kurz anhielt.
Plötzlich war ein Bruch im Spiel. Minutenlang gelang uns kein Treffer. Beim Stand von 3:8 schienen die Messen bereits wieder gesungen.
Denn während die Abwehr bekannt sicher stand, hatten wir im Angriff wieder die Seuche.
Fast die Hälfte aller abgegebenen Torwürfe landete neben oder über dem Kasten und nur einem tollen Hattrick von Heiko war es zu verdanken,
das wir zur Pause „nur“ mit 8:12 hinten lagen.

Rigorose Maßnahme zum zweiten Durchgang: Da sich Maiks Gegenspieler als der erwartete Shooter herausstellte,
zog sich Denis in den Abwehrverbund zurück und Maik trat heraus um den LSVer in den zweiten dreißig Minuten mit einer „persönlichen Betreuung“,
sprich: intensiver Manndeckung zu erfreuen.

Das Konzept schien zu greifen. 10 Minuten lang machte der LSV kein Tor. Wir aber auch nicht!

Doch dann ging´s los. Heiko, Denis und Marko wirbelten ein ums andere Mal die Südwest-Abwehr durcheinander und trafen.
Nach und nach kamen wir heran. Die letzten 5 Minuten wurden zum Tanz auf der berühmten Rasierklinge.
Immer wieder gelang uns der direkte Anschlusstreffer. Jetzt den Ausgleich markieren und der LSV bricht zusammen!

Doch gerade DAS gelang uns leider nicht. Immer wieder hatte Südwest die passende Antwort parat und distanzierte uns.
So kam es zur denkbar knappen 18:19-Niederlage, obwohl wir uns gerade mit der Leistung in der zweiten Hälfte
eigentlich zumindest einen Punkt verdient hätten.

Bericht: Maik Oschmann

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